Ein parr Kumpels und ich haben eine Wurstküche im Haus der Oma von einem meiner Kumpels, wo wir für den Eigenbedarf seit vielen Jahren unsere Wurst herstellen. Das Bauernhaus wird bewohnt von der 96 jährigen Oma, einem weiteren Kumpel mit seiner Familie (insgesamt 4 Personen) sowie noch einem weiteren Kumpel, der allein in einer Einliegerwohnung lebt. In dieser Konstellation haben wir nachweislich einen jährlichen Gesamtwasserverbrauch für alle Personen einschließlich Wurstküche von etwa 150 qm. Und das seit vielen Jahren.
Die hiesigen Stadtwerke haben vergangenes Jahr jedoch einen um das mehr als 3,5 fach höheren Wasserverbrauch festgestellt, was sich allerdings niemand von uns erklären kann.
Jetzt sind wir alle überfragt und können uns dieses Phänomen nicht erklären.
Nach Recherchen im Netz wird hier von Uhren gesprochen, die "gelegentlich" schneller zählen als normal, man spricht von Luftblasen im Rohrsystem, die das Ergebnis der Wasseruhr manipulieren könnten und auch von irgendwelchen Rückflussventilen, die defekt sein können. Letzteres kann aber auch nicht in Frage kommen, da sich der Verbrauch seit der neuen Ersatzuhr ja wieder normalisiert hat.
Wir haben jetzt eine fette Wasserrechnung am Bein und sollen nun exorbitante Abschlagsbeträge zahlen, zusätzlich zu den Kosten für die Prüfung und den Austausch des Zählers.
Bislang haben wir kein Prüfprotokoll von der prüfenden Firma erhalten. Und die Zuverlässigkeit der Herstellerfirma des Zählers muss noch überpruft werden. Wie läuft überhaupt eine solche Prüfung ab ? Ist das ein Schnelltest, oder testen die dann auch mal über einen längeren Zeitraum ?
Wer hat hier Erfahrungen oder weis Rat ?
Die hiesigen Stadtwerke haben vergangenes Jahr jedoch einen um das mehr als 3,5 fach höheren Wasserverbrauch festgestellt, was sich allerdings niemand von uns erklären kann.
- Die Werte sind nicht geschätzt worden und die abgelesene Zahl wurde von einem meiner Kumpels auch kontrolliert.
- Zudem hat sich niemand einen Swimmingpool oder Aquarium angeschafft.
- Mehrtägige Besuche von Freunden oder Bekannten haben nicht stattgefunden.
- Ferner haben wir auch einen Rohrbruch im Haus ausschließen können, indem wir alle Verbraucher auf Dichtigkeit kontrolliert, abgestellt und die Wasseruhr geprüft haben. Die Uhr stand immer still.
- Wir haben testweise 10 Liter gezapft und mit der Uhr verglichen, ohne eine Differenz feststellen zu können.
- Dann haben wir ziemlich kostenintensiv die Uhr ausbauen und prüfen lassen, ohne dass die Prüfer eine fehlerhafte Zählweise der Uhr haben feststellen können.
- Die neue Ersatzuhr wurde nun wöchentlich abgelesen. Nach Hochrechnungen sind wir wieder auf dem Stand des Wasserverbrauchs wie in all den vielen Jahren vorher.
Jetzt sind wir alle überfragt und können uns dieses Phänomen nicht erklären.
Nach Recherchen im Netz wird hier von Uhren gesprochen, die "gelegentlich" schneller zählen als normal, man spricht von Luftblasen im Rohrsystem, die das Ergebnis der Wasseruhr manipulieren könnten und auch von irgendwelchen Rückflussventilen, die defekt sein können. Letzteres kann aber auch nicht in Frage kommen, da sich der Verbrauch seit der neuen Ersatzuhr ja wieder normalisiert hat.
Wir haben jetzt eine fette Wasserrechnung am Bein und sollen nun exorbitante Abschlagsbeträge zahlen, zusätzlich zu den Kosten für die Prüfung und den Austausch des Zählers.
Bislang haben wir kein Prüfprotokoll von der prüfenden Firma erhalten. Und die Zuverlässigkeit der Herstellerfirma des Zählers muss noch überpruft werden. Wie läuft überhaupt eine solche Prüfung ab ? Ist das ein Schnelltest, oder testen die dann auch mal über einen längeren Zeitraum ?
Wer hat hier Erfahrungen oder weis Rat ?
Katzen würden Whisky saufen.